Ursachen von Asexualität in der Schweiz

Asexualität kommt nicht oft vor, berechnet man das auf die Einwohnerzahl der Schweiz, so ist es eine Geringe Anzahl an Menschen, die Asexuell sind. Was die Gründe dieser Krankheit ist und wie die Ursachen sind und ob es Heilbar ist, erfahren Sie in diesem Artikel. Die genauen Gründe und warum es ist wie es bei diesem Thema ist, sind meistens unterschiedlich zurückzuführen. Warum es gerade bei dem starken Geschlecht zuhauf zu Asexualität kommt und andere Themen, die sich um dieses Kernthema drehen. 

Wie zeichnet sich Asexualität aus? 

Man bemerkt dieses Phänomen bei einem Menschen, welcher überhaupt keine Gelüste an Sex zeigt. Alle versuche die Lust zu steigern scheitern kläglich. Einfache Mittel helfen dabei auch nicht weiter. Das fehlende Verlangen und das Desinteresse können für manche zum ziemlichen Frust werden. 

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Dabei fühlt man sich zu niemandem sexuell hingezogen, dabei spielt das Geschlecht keine Rolle. Zu unterscheiden gibt es aber noch mit jenen, welche gar kein Interesse und denen mit wenig Interesse, dass aber nicht so ausgeprägt wie bei einem Durchschnittsmenschen ist. 

Asexuelles Verhalten beim Mann

Häufig kommt es vor, dass die Asexualität bei einem Mann intensiver und öfters vorkommt als bei einer Frau. Experten haben herausgefunden, dass dabei ein biologischer Faktor mitspielt und es demnach durchaus natürlich ist. Selbst in der Tierwelt gibt es Asexualität, auch da kommt es bei den Männlichen Tieren öfters vor als bei den Weiblichen. Für einen Mann ist dies daher manchmal sehr frustrierend, da dies die Suche nach einer Partnerin oft erschwert und sogar unmöglich macht. Es gibt zudem kein festes Heilmittel – es gibt lediglich Tabletten und Tropfen, welche die Lust steigern und vorübergehend helfen können, Intim mit dem Partner zu werden. Dafür wurden extra Dosierungen für den Mann abgestimmt und so aufbereitet, dass diese vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden können. 

Heilmittel gegen Asexualität

Asexualität ist aber dennoch bis zu einem gewissen Grad heilbar und man kann es gut kontrollieren. Überspitzt bedeutet dies, dass es ein „Heilmittel“ online zu kaufen gibt. Wichtig ist, dass man als aller erstes den Grund für diese Sexuelle Anomalie herausfindet. Bei einem Spezialisten kann man diese Gründe betreffend des Krankheitsbilds ermitteln. Einmal herausgefunden, kann man spezielle Mittel dagegen einnehmen. Es empfiehlt sich, diese einige Tage oder spätestens am Tag vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einzunehmen, damit es auf Abruf klappt. Ganz zu 100% ist es aber nicht heilbar und es ist unmöglich, bei jedem Menschen das gleiche Lösungsansatz zu erzielen.

Weitere Ursachen von Asexualität bei Schweizer Untersuchungen

Ein Team von Forscher hat in der Schweiz rund um dieses Thema eine große Untersuchung angestellt. Die Probanden wurden exakt untersucht. Man ist dabei zum Entschluss gekommen, dass es in 90% der Fälle eine genetische Veranlagung ist, es liegt daher also an der reinen körperlichen biologischen Voraussetzung der Person. 

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Kommt es zur Feststellung dieser Ursache, kann oft nicht viel anders getan werden, als eben die Einnahme von Helfer um wenigstens Geschlechtsverkehr genießen zu können. Bei den restlichen 10% ist es eine psychische Voraussetzung und es wäre auch möglich, 100% Heilung zu erwarten. Durch eine Therapie wird dabei gezielt die Asexualität geheilt. Die Erfolgsquote ist dabei sonderlich bei Männern sehr groß und viel versprechend. 

Die Qualität der Heilmittel

Wer hohe qualitative Ansprüche auf die Mittel hebt, der hat Glück! Spezifisch in dem Bereich hat die Wissenschaft und die Heilkunde einen riesigen Fortschritt gemacht. Unter Laborartigen Tests wurden alle Mittel bis auf die letzte Materie geprüft und gemustert, damit es für den täglichen verwendungszweck bestens einsatzbereit ist! An dem Qualitätsstandard gibt es deshalb nichts auszusetzen.